Der Smaragd von Kelt!

Diese Geschichte ist so ähnlich wie Harry Potter.

Hierarchie:

Die Hauptperson:
Name: Livia Serena
Geburtsort: unbekannt
Alter: 12
Aussehen: lange blonde Haare, groß, schlank, blaue Augen
Charakter: Sie ist mutig trotzdem hat sie vor vielen Dingen Angst.

Ihre besten Freunde:

Lenea - schwarzes Haar, locken, grüne Augen
Josh - kurzes braunes Haar, braune Augen
Jacob - kurze schwarze Haare, blau-graue Augen

Die Lehrer:
Prof. Dem - Direktor
Prof. Krisianta - Hauslehrerin von Kllenea, Lehrerin für Verteidigung gegen dunkle Künste, Vertreterin des Schulleiters
Prof. Sürür - Hauslehrer von Sanades, Lehrer für Zaubertränke
Prof. Klintia - Lehrerin für Kräuterkunde und Flugkunst
Prof. Kent - Lehrer für Zauberkunst
Prof. Simil - Lehrer für pflegen von magischen Wesen
Prof. Flit - Lehrer für Verwandlungen
Hermes Boa - Wildhüter von Kelt


1. Kapitel

Endlich ist es so weit. Mein zweites Jahr in Kelt steht vor der Tür. dachte Livia als ich am Gleis zehndreidrittel stand. Ich wartete auf Lenea und Josh. Plötzlich passierte etwas das ich nicht mal geträumt hätte. Eine Eule mit einem Paket landete auf ihren Gepäckwagen. Iche nahm das Packet und riss es auf. Ich starrte den Inhalt mit offenem Mund an. Es war ein Besen... ein Tornado 10 030. Ich hörte hinter mir meine besten Freunde.

Komm schon! Sag uns wer es dir geschickt hat drängte Josh. Ich weiß es nich. Da war keine Karte dabei fauchte ich. Josh und Lenea starrten mich verwirrt an. Sie schwiegen. Plötzlich hörten sie Lärm auf dem Gang. Jacob dachte ich glücklich, doch zu meiner entäuschung öffnete Sam Balnket die Kabinentür. Oh, du bist es!, zischte ich Sam an.
Er zückte sein Zauberstab, doch ich war schneller. Senor, rief ich und Sam wuchsen in seinem bleichen Gesicht Warzen. Ich lachte, aber das war das schlimmste was ich getan habe. er murmelte Floratius und aus meiner Nase wuchsen Blumen (genauer gesagt pinke Rosen) Als Sam weg war nahm Lenea ihren Zauberstab und murmelte paar wohlgewählte Wörter. Die Blumen verschwanden. Plötzlich blieb der Zug stehen. Wir stiegen aus und machten uns auf den Weg zur Schule.


Ich hoffe es gefällt euch
Lg Angi

Hi das war echt toll: Ich fande dieses Kapitel echt toll und spannend. Wenn du keine Weiterführung machst dann bin ich sauer.

Hier ist das zweite und dritte Kapitel

2. Kapitel:

Es herrschte Chaos in der Großen Halle. Ich saß zwisch Lenea und Josh und fragte mich wo Jacob war.
Ich endeckte ihn am Ende des Kllenea Tisches.Hey Jacob! rief ich, doch er reagierte nicht. Da erhob sich Profesor Dem
und sprach Ein neues, gefährliches und anstrengendes Jahr beginnt. Profesor Krisianta! Holen sie die Erstklässler. Profesor Krisianta kam rein hinter kamen die nervösen Erstklässler. Sie nahm ihren Stuhl und eine Flöte. Profesor Krisianta stellte den Stuhl vor den Lehrertisch. Profesor Dem ging zu den Stuhl setzte sich hin und nahm die Flöte.
Mut, Weisheit und Hilfsbereitschaft!
Reines Blut..........
Kllenea! Sanades!....
Die Melodie wiederholte sich zehnmal. Professor Krisianta las alle Namen vor.

Ich war wütend auf Jacob. Im Gemeinschaftsraum stellte ich ihn zu Rede. Wieso bist du nicht in unsere Kabine gekommen? fragte ich.Weil mich dein Brief geschockt hat! antwortete er. Ich kehrte ihm den Rücken zu und ging rauf ins Zimmer. Wütend zog ich meinen Schlafhemd an und legte mich ins Bett. Ich zog den Vorhang zu und schloss die Augen.

Ich rannte im Friedhof hin und her. Ohne ein Ziel..... Plötzlich sah ich einen Smaragd. Der funkelte auf den Grab meiner Mutter. Sie erschien und sagte Du bist in GEFAHR. Halt die Augen offen! Ich rannte so schnell ich konnte weg, doch der Friedhof wollte nicht enden....

3. Kapitel:

Ich lag in meinem Bett und drückte mein Gesicht in meinem Polster. Ich weinte mir die Seele aus dem Leib. Abara Dementar…….. Der Fluch der mir seit Monaten durch den Kopf ging ließ mich erschaudern. Eine kalte Hand packte mich an, zog mich vom Bett und ließ mich auf den Boden krachen. Hast du gedacht ich finde dich nicht flüsterte eine kühle Stimme in mein Ohr. Ich spürte wie der Schmerz eines Folterfluches durch meinen Körper floss. Ich wusste, dass ich dem Tod sehr nahe stand. Ich fühlte alle Gefühle die ich jemals fühlte. Ich schloss die Augen, denn ich dachte der Tod ist gekommen um mich zu holen. Ich hörte eine Frau schreien, ein Kind weinen und einen Mann lachen. Der Schmerz ließ nach. Ich öffnete die Augen und sah alles verschwommen. Sally und die anderen standen mit offenem Mund da. Wieso hast du niemanden gerufen fragte sie. WEIL IHR MIR NICHT GLAUBT! DAS IST JA EURE SCHULD! WÄRE ICH NICHT ALLEIN GEWESEN DANN WÜRDE DAS NICHT PASSIEREN! IHR DENKT IHR WISST ALLES BESSER, ABER DAS TUT IHR NICHT! IHR SEID FEIGLINGE! IHR WOLLTET NICHT GLAUBEN DAS VOLDIMO ZURÜCK IST! NUR WEIL DIE VERDAMMTE NARBE AUF MEINER SCHULTER SCHMERZT UND SANDY STARB HEISST DAS NOCH LANGE NICHT DAS – ICH – VERRÜCKT – BIN! brüllte ich. Ich kochte vor Wut und würde Sally am liebsten einen tödlichen Fluch auf den Hals jagen, aber Professor Krisianta stand mit offenem Mund da und starrte mich an.